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Da die Enervie-Gruppe mit ihrem Kraftwerkspark in diesem Jahr kräftig ins Minus rutscht, will der Regionalversorger aus Südwestfalen gut die Hälfte des eigenen Erzeugungsportfolios verkaufen.
Wie ein Mahner in der Wüste mag sich Ivo Grünhagen in den vergangenen drei Jahren vorgekommen sein. „So richtig wollte uns keiner glauben, dass wir mit unser Erzeugungssparte richtig in die Miesen geraten“, meinte der Vorstandschef der Enervie-Gruppe auf der jüngsten Bilanzpressekonferenz. Froh ist Grünhagen allerdings nicht, dass er mit seiner Prognose ins Schwarze getroffen hat. Denn
Montag, 29.04.2013, 09:27 Uhr
Ralf Köpke
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