Bei der Preisfindung für Day-Ahead dürften sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag nicht allzu schwer getan haben: Mehr Wind und geringerer Verbrauch durch den „Freitagseffekt“ setzten den Spotkontrakt unter Druck, doch mit Prognosen für die kommende Woche hielten sich viele Händler zurück. Verschiedene Faktoren verhindern einen klaren Ausblick, hieß es.
Bullishe Signale?„Bei einigen Quotierungen für die Liefertage in der nächsten Woche konnte man den Eindruck haben, dass es entweder einen Temperatursturz oder einen neuen Streik in Frankreich geben wird“, meinte ein Trader mit Blick auf das Handelsgeschehen am Donnerstag. Vor allem für kommenden Dienstag habe es einen deutlichen Sprung nach oben gegeben, Peak
Donnerstag, 16.12.2004, 16:47 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH