Die angeschlagene Fuhrländer AG kann sich in Eigenregie sanieren. Dafür entlässt der Windturbinenhersteller aus dem Westerwald zum Jahreswechsel 120 Mitarbeiter.
Wenn alles gut läuft, kann die Fuhrländer AG „Ende März oder im April diesen Jahres“ das im September 2012 beantragte Insolvenzverfahren abschließen.
Optimistisch sollte dieser Ausblick von Thomas Schmidt klingen, den das Amtsgericht Montabaur zum so genannten Sachverwalter bei der in die Pleite geschlitterten Windturbinenschmiede aus dem Westerwald bestellt hat. „Fu
Mittwoch, 19.12.2012, 17:21 Uhr
Ralf Köpke
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