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Marktkommentar

Ungewisse Aussichten

Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften am Freitag mit gemischten Gefühlen ins Wochenende gegangen sein. Obwohl die Spotnotierungen für den kommenden Montag eine weitere Preis-Entspannung erahnen lassen, herrschte bei vielen Terminhändlern Ernüchterung: Die kurzfristige Abwärtsbewegung der Forwardpreise vom Vortag entpuppte sich als Strohfeuer.
Niveauvolle Preise„Das Jahresband Baseload 2005 wurde im Ask bereits deutlich über 33 Euro/MWh quotiert. Das hatte anscheinend eine Signalwirkung für die anderen Produkte, denn die Preise zogen wieder an“, beobachtete ein Trader. Wie er weiter berichtete, wurde das Jahresband am späten Nachmittag im OTC-Handel zwischen 32,85 und 32,88 Euro/MWh quotiert, Absch
Freitag, 14.05.2004, 16:51 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 17.05.2004, 16:46
Entspannter Wochenauftakt
Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel scheinen sich am vergangenen Wochenende eine neue Strategie vorgenommen zu haben: Bei den Spotgeschäften wurde die Parole „Nervosität langsam einstellen“ umgesetzt, im Terminhandel lautete die Devise „Beobachten und abwarten“. Insgesamt verliefen die Geschäfte am Montag somit zurückhaltend, aber einige Hingucker gab es dennoch.
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Montag, 17.05.2004, 16:46
E&M  Marktkommentar
Entspannter Wochenauftakt
Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel scheinen sich am vergangenen Wochenende eine neue Strategie vorgenommen zu haben: Bei den Spotgeschäften wurde die Parole „Nervosität langsam einstellen“ umgesetzt, im Terminhandel lautete die Devise „Beobachten und abwarten“. Insgesamt verliefen die Geschäfte am Montag somit zurückhaltend, aber einige Hingucker gab es dennoch.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 13.05.2004, 16:49
Neue Preisrichtung?
Trendwende oder Muster ohne Wert? Diese Frage beschäftigte die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag. Während einige Spot-Trader die sinkenden Notierungen auf den Freitagseffekt schieben wollten, machten andere Händler das wieder erstarkte Nervenkostüm für die Abwärtsbewegung verantwortlich. Nur im Terminmarkt herrschte Einigkeit: Das Zauberwort hieß dort „technische Gegenreaktion“.
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Donnerstag, 13.05.2004, 16:49
E&M  Marktkommentar
Neue Preisrichtung?
Trendwende oder Muster ohne Wert? Diese Frage beschäftigte die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag. Während einige Spot-Trader die sinkenden Notierungen auf den Freitagseffekt schieben wollten, machten andere Händler das wieder erstarkte Nervenkostüm für die Abwärtsbewegung verantwortlich. Nur im Terminmarkt herrschte Einigkeit: Das Zauberwort hieß dort „technische Gegenreaktion“.
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Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften am Freitag mit gemischten Gefühlen ins Wochenende gegangen sein. Obwohl die Spotnotierungen für den kommenden Montag eine weitere Preis-Entspannung erahnen lassen, herrschte bei vielen Terminhändlern Ernüchterung: Die kurzfristige Abwärtsbewegung der Forwardpreise vom Vortag entpuppte sich als Strohfeuer.
Niveauvolle Preise„Das Jahresband Baseload 2005 wurde im Ask bereits deutlich über 33 Euro/MWh quotiert. Das hatte anscheinend eine Signalwirkung für die anderen Produkte, denn die Preise zogen wieder an“, beobachtete ein Trader. Wie er weiter berichtete, wurde das Jahresband am späten Nachmittag im OTC-Handel zwischen 32,85 und 32,88 Euro/MWh quotiert, Absch
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Montag, 17.05.2004, 16:46
Entspannter Wochenauftakt
Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel scheinen sich am vergangenen Wochenende eine neue Strategie vorgenommen zu haben: Bei den Spotgeschäften wurde die Parole „Nervosität langsam einstellen“ umgesetzt, im Terminhandel lautete die Devise „Beobachten und abwarten“. Insgesamt verliefen die Geschäfte am Montag somit zurückhaltend, aber einige Hingucker gab es dennoch.
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Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel scheinen sich am vergangenen Wochenende eine neue Strategie vorgenommen zu haben: Bei den Spotgeschäften wurde die Parole „Nervosität langsam einstellen“ umgesetzt, im Terminhandel lautete die Devise „Beobachten und abwarten“. Insgesamt verliefen die Geschäfte am Montag somit zurückhaltend, aber einige Hingucker gab es dennoch.
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Donnerstag, 13.05.2004, 16:49
Neue Preisrichtung?
Trendwende oder Muster ohne Wert? Diese Frage beschäftigte die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag. Während einige Spot-Trader die sinkenden Notierungen auf den Freitagseffekt schieben wollten, machten andere Händler das wieder erstarkte Nervenkostüm für die Abwärtsbewegung verantwortlich. Nur im Terminmarkt herrschte Einigkeit: Das Zauberwort hieß dort „technische Gegenreaktion“.
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