Die ungarische Regierung hat bei der EU-Kommission in Brüssel einen Antrag auf Erhöhung der Allokationsmenge für Emissionszertifikate für die erste Handelsphase im europäischen CO2-Handel eingereicht.
Nach Angaben einer Sprecherin des ungarischen Umweltministeriums handelt es sich dabei um rund 1,2 Mio. t, die zusätzlich an die betroffenen heimischen Unternehmen verteilt werden sollen. Grund für die Erhöhung seien weitere Anlagen, die im ersten Allokationsplan im Jahr 2004 nicht berücksichtigt wurden. Im Fall einer Genehmigung durch die Brüsseler Behörde könnte die ungarische Regierung 31,66 an
Mittwoch, 15.03.2006, 10:41 Uhr
Andreas Kögler
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