Das zum 1.Oktober vom österreichischen Regulierer E-Control verhängte Stromimportverbot soll auf Drängen der ungarischen Regierung überprüft werden.
Wie die Nachrichtenagentur MTI meldet, soll das Einfuhrverbot auf die Vereinbarkeit mit den Regeln der World Trade Organization (WTO)sowie mit dem EU-Assoziierungs-Abkommen kontrolliert werden. Ungarn habe Österreich gebeten, die rechtlichen Hintergründe der Maßnahme zu erläutern. Im vergangenen Jahr wurden rund 35,1 Mrd. kWh Strom in Ungran produziert, laut MTI wurden davon knapp 2,7 Mrd. kWh
Donnerstag, 18.10.2001, 17:17 Uhr
Andreas Kgler
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