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Nach Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran strecken Ungarn und Tschechien bei der Kernkraft ihre Fühler Richtung Teheran aus.
Ungarn hat sich mit dem Iran schon auf den Bau zweier Reaktoren verständigt, teilte der iranische Vizepräsident Ali Akbar Saleh, der auch das iranische Kernkraftprogramm leitet, Mitte Februar in Budapest mit. Die beiden Kraftwerke sollen innerhalb Asiens und nach Afrika verkauft werden. Konkret geht es um einen Reaktor mit einer installierten Leistung von 25 MW und einen Block mit einer installier
Montag, 22.02.2016, 16:25 Uhr
Karin Rogalska
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