Wegen der Kürzung seines zweiten nationalen Allokationsplans (NAP II) überlegt nun auch Ungarn, gegen die EU-Kommission vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu ziehen.
Am 16. April hatte die Kommission den ungarischen NAP II-Entwurf auf 26,9 Mio. t CO2/a gestutzt, nachdem Ungarn 30,7 Mio. t beantragt hatte. Während Polen, Tschechien und jetzt Ungarn noch mit dem Klagegedanken spielen, schuf die Slowakei bereits im Januar Fakten und zog beim EuGH vor Gericht. Jozsef Feiler, Vertre
Donnerstag, 19.04.2007, 14:13 Uhr
Heidrun Rothweiler
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