Investitionen auf dem ungarischen Energiemarkt verlieren weiter an Attraktivität, denn die Regierung in Budapest hat erneut die Einführung einer Sonderabgabe für die Branche beschlossen.
Ausländische Unternehmen werden zur Kasse gebeten, insofern sie über unterirdische Gas-, Wasser- und Stromleitungen verfügen. Die Abgabe ist Bestandteil des jüngsten Sparpakets über umgerechnet 1,3 Mrd. Euro. Anfang Oktober zuvor hatte das Kabinett schon Einsparungen in Höhe von umgerechnet 1,4 Mrd. Euro beschlossen. Diese reichen aber der Europäischen Kommission zufolge nicht aus, um das Haushalt
Montag, 22.10.2012, 09:12 Uhr
Karin Rogalska
© 2024 Energie & Management GmbH