Die Gerüchte über das weitere Schicksal der Beteiligung des russischen Energiekonzerns Surgutneftegaz am ungarischen Öl- und Gasunternehmen MOL haben neue Nahrung erhalten.
Der ungarische Staat werde das Aktienpaket wohl bis Jahresende zurückerwerben, sagte der Minister für nationale Entwicklung Tamas Fellegi Mitte Oktober laut Agenturberichten. Einige Tage später korrigierte er sich: Man werde bis Jahresende den Rahmen abstecken, innerhalb dessen der Rückkauf der Beteiligung von 21,1 % der Russen an MOL stattfinden könne. Über die konkreten Bedingungen des Geschäfts
Dienstag, 26.10.2010, 11:10 Uhr
Karin Bachmann
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