Ungarn hat sein nationales Emissionshandelskonto mit dem internationale UN-Register ITL verknüpft.
Nach der Schweiz, Japan, Russland und Neuseeland kann nun auch Ungarn überschüssige Emissionsberechtigungen an die Regierungen anderer Länder verkaufen. Gehandelt würden nur die den Vertragsstaaten des Kioto-Protokolls zustehenden Rechte, die so genannten AAU, erklärte ein Regierungssprecher in Budapest. Gutschriften aus Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern (C
Montag, 14.07.2008, 12:35 Uhr
Heidrun Rothweiler
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