Nachdem die irische Umweltbehörde (EPA) letzte Woche Emissionsberechtigungen der ersten Handelsphase versteigert hatte, zog das ungarische Finanzministerium gestern nach.
Irlands EPA hatte letzten Dienstag nach eigenen Angaben alle zu Gebot stehenden 963 000 EU-Emissionsberechtigungen (EUA) zum Einheitspreis von 6,87 Euro pro EUA an sieben Bieter verkauft. Gestern Vormittag hatte die ungarische Regierung 2,4 Mio. EUA oder 2,5 % der im Nationalen Allokationsplan (NAP I) vorgesehenen Berechtigungen zur Versteigerung geboten. Insgesamt gi
Dienstag, 12.12.2006, 10:32 Uhr
Heidrun Rothweiler
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