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Energie & Management > Regenerative - Unerwünschter Knick im Kabel
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Regenerative

Unerwünschter Knick im Kabel

Gerade verlegt und schon hinüber. Kabelschäden an Offshore-Windparks sind eher die Regel, denn die Ausnahme. Meist offenbart sich die gestörte Verbindung erst bei der Inbetriebnahme. Einen Standard für die Verlegung der sensiblen Strippen gibt es noch nicht, berichtet Torsten Thomas*.
Die Kabelverlegung ist bei den Protagonisten der Offhore-Windenergie noch ein ungeliebtes Kind. Während Experten auf Konferenzen über neue Windmühlen, Antriebstechnologen oder Logistikfragen diskutieren, fallen die Kabelverlegung und der Schutz dieser betriebswirtschaftlich wichtigen Adern oft hinten runter. Dabei ist das Problem alles andere als trivial. Ausgewiesene Experten wie etwa die Fachleu
Montag, 7.05.2012, 09:45 Uhr
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Mittwoch, 2.05.2012, 10:05
Homann: "Jeder Investor für den Netzausbau willkommen"
Wie ist die Energiewende auf dem Strommarkt in den Griff zu bekommen? Jochen Homann, neuer Chef der Bundesnetzagentur, erläutert seine Vorstellungen im Gespräch mit E&M.   
Energie & Management > Regulierung - Homann:
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Freitag, 27.04.2012, 14:26
Schmitz: "Mit der V112 sind wir noch nicht da, wo wir sein wollen"
In unruhigen Zeiten hat Wolfgang Schmitz Anfang Februar sein Amt als Geschäftsführer bei Vestas Central Europe angetreten. E&M sprach mit ihm über seine Pläne.
Energie & Management > Unternehmen - Schmitz:
Freitag, 27.04.2012, 14:26
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E&M  Netze
Donnerstag, 26.04.2012, 15:59
Siemens hängt hinterher, ABB im Plan
Die Verzögerungen beim Bau der Netzanschluss-Plattformen „Borwin 2" und „Helwin 2" für Offshore-Windparks in der Nordsee haben den Siemens-Konzern in den ersten drei Monaten dieses Jahres 278 Mio. Euro gekostet. Hingegen meistert ABB die Offshore-Anbindungen.
Energie & Management > Netze - Siemens hängt hinterher, ABB im Plan
Donnerstag, 26.04.2012, 15:59
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E&M  Regenerative
Freitag, 20.04.2012, 14:51
Tal der Tränen noch nicht durchschritten
Auch in den kommenden zwei, drei Jahren müssen sich die meisten Windturbinenhersteller auf niedrige Margen einstellen, was zusätzlichen Kostendruck auslöst. Eine neue Konsolidierungswelle steht bevor.
Energie & Management > Regenerative - Tal der Tränen noch nicht durchschritten
Freitag, 20.04.2012, 14:51
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Tal der Tränen noch nicht durchschritten
Auch in den kommenden zwei, drei Jahren müssen sich die meisten Windturbinenhersteller auf niedrige Margen einstellen, was zusätzlichen Kostendruck auslöst. Eine neue Konsolidierungswelle steht bevor.
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Unerwünschter Knick im Kabel
Gerade verlegt und schon hinüber. Kabelschäden an Offshore-Windparks sind eher die Regel, denn die Ausnahme. Meist offenbart sich die gestörte Verbindung erst bei der Inbetriebnahme. Einen Standard für die Verlegung der sensiblen Strippen gibt es noch nicht, berichtet Torsten Thomas*.
Die Kabelverlegung ist bei den Protagonisten der Offhore-Windenergie noch ein ungeliebtes Kind. Während Experten auf Konferenzen über neue Windmühlen, Antriebstechnologen oder Logistikfragen diskutieren, fallen die Kabelverlegung und der Schutz dieser betriebswirtschaftlich wichtigen Adern oft hinten runter. Dabei ist das Problem alles andere als trivial. Ausgewiesene Experten wie etwa die Fachleu
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Freitag, 20.04.2012, 14:51
Tal der Tränen noch nicht durchschritten
Auch in den kommenden zwei, drei Jahren müssen sich die meisten Windturbinenhersteller auf niedrige Margen einstellen, was zusätzlichen Kostendruck auslöst. Eine neue Konsolidierungswelle steht bevor.
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