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Energie & Management > Marktkommentar - Unentschlossene Aussichten
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Marktkommentar

Unentschlossene Aussichten

Die nahezu unveränderten Spotpreise im deutschen Stromhandel verursachten am Montag bei einigen Marktteilnehmern Unmut. Es gebe deutliche Signale, dass die Notierungen eigentlich sinken müssten, hieß es von verschiedenen Händlern. Aber da andere Marktteilnehmer eher bullishe Tendenzen erkannt haben, fielen die Meinungen eher gemischt aus.
Signale bleiben undeutlich „Die Temperaturen liegen über den Normalwerten und das Kernkraftwerk Krümmel soll am Dienstag wieder mit Volllast am Netz sein. Angesichts dieser Fakten sind die Spotpreise für morgen zu hoch“, analysierte ein Trader die Ergebnisse im OTC-Handel. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 34,30 Euro/MWh gehandelt, Peakload wechselte für
Montag, 4.10.2004, 16:52 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 5.10.2004, 17:02
Geteilte Spot-Meinungen
Im deutschen Stromhandel wurden die Spotnotierungen im OTC-Bereich am Dienstag auf das Niveau des Börsen-Index nach unten korrigiert. Einige Marktteilnehmer bezeichneten dies als einheitlichen Kurs, andere Trader sprachen dagegen von Preisen auf weiterhin hohem Niveau. Nur bei den Terminkontrakten herrschte Einigkeit: Die Abwärtsbewegung sei nachvollziehbar, hieß es von den Händlern.
Energie & Management > Marktkommentar - Geteilte Spot-Meinungen
Dienstag, 5.10.2004, 17:02
E&M  Marktkommentar
Geteilte Spot-Meinungen
Im deutschen Stromhandel wurden die Spotnotierungen im OTC-Bereich am Dienstag auf das Niveau des Börsen-Index nach unten korrigiert. Einige Marktteilnehmer bezeichneten dies als einheitlichen Kurs, andere Trader sprachen dagegen von Preisen auf weiterhin hohem Niveau. Nur bei den Terminkontrakten herrschte Einigkeit: Die Abwärtsbewegung sei nachvollziehbar, hieß es von den Händlern.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 1.10.2004, 16:42
Startsignal Oktober
Der Beginn des vierten Quartals schien für den deutschen Stromhandel am Freitag das Wecksignal gewesen zu sein: Bei den Terminkontrakten sorgten die weiter sinkenden Notierungen dafür, dass die Umsätze brummten. Aber auch die Spothändler waren gut gelaunt, denn sie ließen die Spot- und Börsenpreise im Gleichschritt ins Wochenende tanzen.
Energie & Management > Marktkommentar - Startsignal Oktober
Freitag, 1.10.2004, 16:42
E&M  Marktkommentar
Startsignal Oktober
Der Beginn des vierten Quartals schien für den deutschen Stromhandel am Freitag das Wecksignal gewesen zu sein: Bei den Terminkontrakten sorgten die weiter sinkenden Notierungen dafür, dass die Umsätze brummten. Aber auch die Spothändler waren gut gelaunt, denn sie ließen die Spot- und Börsenpreise im Gleichschritt ins Wochenende tanzen.
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Die nahezu unveränderten Spotpreise im deutschen Stromhandel verursachten am Montag bei einigen Marktteilnehmern Unmut. Es gebe deutliche Signale, dass die Notierungen eigentlich sinken müssten, hieß es von verschiedenen Händlern. Aber da andere Marktteilnehmer eher bullishe Tendenzen erkannt haben, fielen die Meinungen eher gemischt aus.
Signale bleiben undeutlich „Die Temperaturen liegen über den Normalwerten und das Kernkraftwerk Krümmel soll am Dienstag wieder mit Volllast am Netz sein. Angesichts dieser Fakten sind die Spotpreise für morgen zu hoch“, analysierte ein Trader die Ergebnisse im OTC-Handel. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 34,30 Euro/MWh gehandelt, Peakload wechselte für
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Geteilte Spot-Meinungen
Im deutschen Stromhandel wurden die Spotnotierungen im OTC-Bereich am Dienstag auf das Niveau des Börsen-Index nach unten korrigiert. Einige Marktteilnehmer bezeichneten dies als einheitlichen Kurs, andere Trader sprachen dagegen von Preisen auf weiterhin hohem Niveau. Nur bei den Terminkontrakten herrschte Einigkeit: Die Abwärtsbewegung sei nachvollziehbar, hieß es von den Händlern.
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Im deutschen Stromhandel wurden die Spotnotierungen im OTC-Bereich am Dienstag auf das Niveau des Börsen-Index nach unten korrigiert. Einige Marktteilnehmer bezeichneten dies als einheitlichen Kurs, andere Trader sprachen dagegen von Preisen auf weiterhin hohem Niveau. Nur bei den Terminkontrakten herrschte Einigkeit: Die Abwärtsbewegung sei nachvollziehbar, hieß es von den Händlern.
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Freitag, 1.10.2004, 16:42
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Der Beginn des vierten Quartals schien für den deutschen Stromhandel am Freitag das Wecksignal gewesen zu sein: Bei den Terminkontrakten sorgten die weiter sinkenden Notierungen dafür, dass die Umsätze brummten. Aber auch die Spothändler waren gut gelaunt, denn sie ließen die Spot- und Börsenpreise im Gleichschritt ins Wochenende tanzen.
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