In ganz Deutschland geht es zu Anfang des Jahres mit den Strompreisen aufwärts. Zum einen steigt die Stromsteuer, zum anderen begründen die Stromversorger die Preissteigerungen mit der Weitergabe von Mehrbelastungen aufgrund von Bundesgesetzen (EEG und KWK).
In Mecklenburg-Vorpommern verlangt die Wemag, Schwerin, ab 1. Januar einen um 0,86 Pf. höheren Arbeitspreis von ihren Tarifkunden. Die kWh Strom kostet dann 29,36 Pf. netto. Gewerbliche Kunden und die Landwirtschaft kommen etwas günstiger weg: Für sie steigen die Arbeitspreise nur um 0,5 Pf. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern plant auch die e.dis, Fürstenwalde, di
Donnerstag, 28.12.2000, 13:35 Uhr
Angelika Riedel
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