Im mecklenburg-vorpommerschen Malchin wird aus Zitronenschalen Energie erzeugt - und niemand macht eine saure Miene.
„Die Entscheidung für Malchin ist sehr bewusst gefallen", betont Erik Höhne, Geschäftsführer der envia Therm. Das Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der envia Mitteldeutsche Energie AG, Chemnitz, arbeitet seit der Jahrtausendwende intensiv daran, den Anteil regenerativer Energien in seinem Erzeugungsportfolio zu erhöhen. Für das Biomasse-Kraftwerk wurde daher ein Standort
Mittwoch, 29.07.2009, 16:21 Uhr
Helmut Sendner
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