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Die Solarspeicher-Anbieter reagieren nervös auf Sicherheitsmängel ihrer Geräte. Aber es gibt einen breiten Konsens: Auf dem jungen Markt hat sich die Spreu noch nicht vom Weizen getrennt.
Andreas Piepenbrink ärgert sich. „Pauschale Aussagen sind für den Markt extrem belastend in einer ohnehin schwierigen Situation“, sagt der Geschäftsführer von E3/DC. Das Oldenburger Unternehmen bietet mit dem „Energy Storage“ einen stationären Energiespeicher an. Bei vier namentlich nicht genannten Geräten hatte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nach einem Test
Montag, 2.06.2014, 13:07 Uhr
Marcus Franken
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