Die Investition in ausländische CO2-Minderungsprojekte seien allein nicht ausreichend, vielmehr müssen auch die Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien deutlich verbessert werden, um den drastischen Anstieg der Emissionen zu reduzieren.
Zwischen 1990 und 2007 ist der Treibhausgas-Ausstoß in Österreich um 11 % auf 88 Mio. t CO2-Äquivalent gestiegen, obwohl sich Österreich im Rahmen des Kioto-Protokolls zu einer Reduktion von 13 % gegenüber dem Ausgangsjahr 1990 verpflichtet hatte, berichtet der Umweltdachverband. Die Differenz zwischen dem tatsächlichen CO2-Ausstoß und dem Kioto-Ziel müsse über Investitionen in UN-K
Freitag, 21.08.2009, 10:59 Uhr
Kai Eckert
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