Schweizer Umwelt-Organisationen erklären eine Energiewende für realistisch, welche bis 2050 den Primärenergieverbrauch um zwei Drittel verringert mit dem Ziel der so genannten „2 000 Watt“-Gesellschaft.
Die Schweizer Umweltorganisationen Greenpeace, WWF (Schweiz), die Energie-Stiftung sowie der Verkehrsclub der Schweiz forderten am 4. Mai in Bern einen Stopp der Atom-Neubau-Debatte, stattdessen ein „gesamtheitliches Energiekonzept“. Nach Studien des Basler Planungsbüros Ellipson sei es möglich, mit einer massiven Lenkungsabgabe auf Brenn- und Treibstoffen, Passivhausbau und einer &
Freitag, 5.05.2006, 14:05 Uhr
Marc Gusewski
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