In Sachen Ökostromförderungen ist in Österreich ein heißer Herbst zu erwarten. Denn seit Wirtschaftsminister Martin Bartenstein am 30. Juli seinen Entwurf für eine Neufassung des Ökostromgesetzes vorlegte, gehen die Wogen hoch.
Industrie und Energiewirtschaft bekennen sich zu den Vorstellungen des Ministers. Die Anlagenbetreiber, unterstützt von Umweltschutzgruppen, der Fraktion der Grünen im österreichischen Parlament und Bartensteins Parteifreund, Landwirtschaftsminister Josef Pröll, bekämpfen diese mit Vehemenz. Endlich eine Kostenbegrenzung für die Förderungen, freuen sich die einen, das Ende des Ökostromausbaus u
Mittwoch, 11.08.2004, 09:06 Uhr
Markus Zwettler
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