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Das EEG 2017 wird von Marktteilnehmern als unzureichend angesehen, um die Herausforderungen der Energiewende zu adressieren und schafft Investitionsunsicherheit.
„Das EEG 2017 ist als Übergangslösung zu einer umfassenderen Marktstruktur zu betrachten“. Dieses Fazit zog Ralf Schemm von der Aachener Beratungsfirma BET auf dem Handelsblatt-Kongress Erneuerbare Energien am 12. September in Berlin. "Lastmanagement, Flexibilitäten, Sektorenkopplung – Das EEG 2017 hat angefangen, diese Aspekte hineinzunehmen, aber erst auf den letzten Metern. Wi
Montag, 12.09.2016, 17:56 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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