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Der russische Lieferstopp an die Ukraine wirft bislang keine Probleme für die Gasversorgung der Europäischen Union auf. Das sagte Energiekommissar Günther Oettinger am 25. Juni in Brüssel nach einer Unterredung mit dem Energieminister der Ukraine, Juri Prodan.
Die Kunden des russischen Energiekonzerns Gazprom erhielten weiter 100 % der bestellten Mengen. Die Ukraine hat für Ende Juni Gaskontrakte ausgeschrieben, um Gas aus Westeuropa über die Slowakei zu beziehen, sobald die bestehende Leitung auch in West-Ost-Richtung betrieben werden kann. Weitere Lieferungen sollen über Polen und Ungarn erfolgen. Man versuche die Vorräte der Ukraine über den Sommer a
Mittwoch, 25.06.2014, 16:00 Uhr
Tom Weingärtner
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