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Die Ukraine kann beim aktuellen Transitvertrag keinen lückenlosen Transport von russischem Erdgas nach Europa garantieren.
Hierüber sprach Medienberichten zufolge der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk auf einer Regierungssitzung in Kiew. Die Ukraine erkläre, den ununterbrochen Transit zu gewährleisten. Doch dafür müsse mit europäischen Partnern ein Abkommen unterzeichnet werden, hieß es beim Regierungsamt am 16. Oktober. Zugleich hat sich der ukrainische Gasversorger Naftogaz an das Schiedsgericht in Stockholm gewan
Donnerstag, 16.10.2014, 15:17 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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