Sensorsysteme zur Detektion und Messung von Wasserstoff (H2) präsentiert in Hamburg die Escube GmbH aus Stuttgart.
Brennstoffzellen seien wegen der Verwendung brennbarer Gase mit einem Gefahrenpotential behaftet, so das Unternehmen. Wasserstoff oder wasserstoffreiche Gase werden an der Brennstoffzellenmembran umgesetzt und abgeführt und deshalb müssten die Peripherie und die Brennstoffzelle selbst daher auf Gasdichtheit überprüft werden, um gefährliche Gaszusammensetzungen zu vermeiden. Das robuste Escube-Sen
Montag, 16.09.2002, 14:01 Uhr
Peter Focht
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