Wer bei Shell Solar eine Photovoltaik-Anlage gekauft hat, kann künftig mit Hilfe eines Satelliten überwachen lassen, ob die Anlage optimal installiert ist und den bestmögliche Energie-Ertrag bringt.
Für das System „Sat Watch“ arbeitet Shell Solar mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg zusammen; dort werden die Aufnahmen des Wettersatelliten Meteosat ausgewertet. Die Wissenschaftler errechnen daraus für jeden Standort einer registrierten Solaranlage die tatsächliche Sonneneinstrahlung und daraus die Kilowattstunden elektrische Energie, die der Betreiber i
Mittwoch, 13.06.2001, 16:04 Uhr
Armin Müller
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