Der französische Atomkonzern Areva und die indische Suzlon-Gruppe konnten beide nicht die Mehrheit an dem REpower Systems AG erwerben und haben sich daher auf eine gemeinsame Führung des Hamburger Windkraftanlagen-Herstellers geeinigt.
Beide Unternehmen haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, teilte Areva am 24. Mai mit. Mit dem Konkurrenten Suzlon sei vereinbart worden, dass Areva weiterhin REpower unterstütze und der bevorzugte Suzlon-Lieferant im Bereich der Stromverteilung und -übertragung werde. Außerdem erhalte Areva eine gesicherte Ausstiegsmöglichkeit, die einen Gewinn von mehr als 350 Mio. Euro garantieren w
Freitag, 25.05.2007, 11:10 Uhr
Michael Pecka
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