Bild: Fotolia.com, Jürgen Fälchle
Ab dem 1. August 2014 neu in Betrieb genommene erneuerbare Energien-Anlagen müssen der Bundesnetzagentur innerhalb von drei Wochen gemeldet werden. Es gibt aber eine Übergangsfrist.
Die neue Regelung sieht vor, dass neue Anlagen innerhalb von drei Wochen nach der Inbetriebnahme bei der BNetzA registriert werden müssen. Die Meldepflicht trifft laut der Behörde Anlagen zur Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien, wie neue Windkraftanlagen an Land und auf der See, Anlagen zur Stromerzeugung aus Biomasse, Geothermie und Wasserkraft.In der Startphase des neuen
Dienstag, 9.09.2014, 12:45 Uhr
Heidi Roider
© 2024 Energie & Management GmbH