Die Investmentbank UBS Warburg plant, einen Teil ihrer angestellten Energiehändler zu entlassen. Im Schweizer Mutterkonzern UBS wurden diese Pläne noch nicht offiziell bestätigt.
Allerdings erklärte ein Firmensprecher, dass für das Energiehandelsgeschäft derzeit ein neuer Businessplan für das kommende Jahr erarbeitet werde. Darin würden auch die Marktveränderungen der jüngeren Vergangenheit einfließen.Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ werde UBS Warburg rund ein Viertel seiner insgesamt 600 Energiehändler in den USA entlassen. Das Unternehmen hatt
Donnerstag, 22.08.2002, 11:59 Uhr
Andreas Kögler
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