Das Bankhaus UBS Warburg wird seine US-amerikanischen Handelsaktivitäten in Houston einstellen und die Geschäftstätigkeit in diesem Bereich künftig in Stamford, Connecticut, bündeln.
Wie UBS mitteilte, erfolge diese Maßnahme im Zuge der bereits im Februar eingeleiteten tief greifenden Umstrukturierung des eigenen Energiehandels. UBS Warburg hatte im Februar 2002 die Geschäfte des zusammengebrochenen Energiehändlers Enron Corp. übernommen und damals insgesamt mehr als 600 Angestellte beschäftigt. Derzeit arbeiten nur noch knapp 380 Personen bei UBS Warburg in Houston.
Freitag, 22.11.2002, 12:12 Uhr
Andreas Kögler
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