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Die Bundesrepublik Deutschland wird die Emissionsrechte für die dritten Handelsperiode (2013-2020) für die kommenden drei Jahre über die European Energy Exchange in Leipzig versteigern.
Nach einer europaweiten Ausschreibung hat das Umweltbundesamt dem Leipziger Handelsplatz den Zuschlag erteilt. Es bestehe eine Option, den Vertrag um weitere zwei Jahre zu verlängern, teilte das Umweltbundesamt mit. Die EEX war bereits Anfang 2012 als so genannte Übergangsplattform ausgewählt worden. Seither werden die regulären EU-Emissionsberechtigungen (EUA) und die CO2-Zertifikate für den Luft
Mittwoch, 6.03.2013, 08:47 Uhr
Kai Eckert
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