Mit einer neuen Gasturbine, die über ein Contracting-Modell finanziert wird, will der Chemiepark Werk Gendorf im bayerischen Chemiedreieck langfristig kalkulierbare Strompreise realisieren und so seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
„Langjährige Partnerschaft“ war der Begriff, der häufig genannt wurde, als gegen Ende des letzten Jahres die neue Gasturbine im Werk Gendorf in der Nähe von Burgkirchen offiziell in Betrieb genommen wurde. Gemeint war damit nicht nur die künftige Zusammenarbeit zwischen dem Infrastruktur-Dienstleister für den Chemiestandort, InfraServ Gendorf, und dem Energie-Dienstleister Eon Energ
Donnerstag, 13.02.2003, 11:48 Uhr
Armin Müller
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