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Energie & Management > Gasmarkt - Türkei: Schlingernde Drehscheibe
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Gasmarkt

Türkei: Schlingernde Drehscheibe

Die Türkei sieht sich als „Transitland und Energiehandelsknoten" von höchster Bedeutung für die Europäische Union.
„Die EU wird auch in Zukunft den Großteil ihres Energiebedarfs mit fossilen Primärenergieträgern decken. Um diese importieren zu können, braucht sie die Partnerschaft mit Transitländern wie der Türkei", betonte Metin Kilci, Staatssekretär im türkischen Energieministerium, bei der European Gas Conference in Wien. Cafer Eminoglu, Vertreter des türkischen Gasnetzbetreibers Bo
Donnerstag, 2.02.2012, 09:05 Uhr
Klaus Fischer
© 2024 Energie & Management GmbH
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Montag, 6.05.2013, 14:09
Einfangen statt abfackeln
Mit Beteiligung des Shell-Konzerns sollen jetzt im Irak große Mengen Petroleumgas, das bei der Ölförderung anfällt, nicht mehr abgefackelt sondern verwertet werden.
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Mittwoch, 18.01.2012, 14:51
Wendet sich RWE von Nabucco ab?
Der Essener RWE-Konzern hat bekräftigt, kaspisches Gas nach Europa importieren zu wollen. Allerdings müssten die Förderländer feste Lieferzusagen abgeben, damit Pipeline-Projekte auch umgesetzt werden.
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Freitag, 16.12.2011, 10:51
Routenkorrektur bei South Stream
Der russische Gaskonzern Gazprom will seine Gasleitung South Stream statt in Österreich in Norditalien enden lassen.
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Donnerstag, 3.11.2011, 09:14
Aserbaidschan weiter unentschieden
Die Entscheidung, ob das Nabucco-Projekt mit Gas aus dem aserbaidschanischen Shah-Deniz-Vorkommen rechnen kann, ist auf Mitte 2012 verschoben.
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