In der tschechischen Regierung formiert sich offenbar Widerstand gegen die von der EU-Kommission geplante Versteigerung von EU-Emissionsberechtigungen (EUA) in der dritten Handelsphase ab 2013.
Der von der EU-Kommission angestrebte Plan, künftig der Energiewirtschaft die Emissionsrechte nicht mehr kostenlos zu zuteilen, schädige den tschechischen Energiesektor und untergrabe notwendige Investitionen in die Modernisierung des Kraftwerkparks. Dies sagte der tschechische Premierminister Mirek Topolanek, am Dienstag auf einem Energiekongress in Prag. Der Regierungschef forderte eine sc
Mittwoch, 5.03.2008, 15:48 Uhr
Kai Eckert
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