Auf Südwestfalen will der neue Sewag-Verbund seine Geschäfte nicht begrenzen. Für das erhoffte Wachstum setzte der Vorstand auf neue fossile und regenerative Kraftwerke.
Sewag - an dieses neue Kürzel wird sich die deutsche Energiewirtschaft gewöhnen müssen. "Wir sind gut gestartet, der Übergang ist reibungslos über die Bühne gegangen", freute sich Vorstandschef Friedhelm Fülling auf der ersten Bilanzpressekonferenz der Südwestfalen Energie und Wasser AG. Zur Sewag-Gruppe, zu den neben den Städten Hagen (43 %) und Lüdenscheid (24 %) die RWE Westfalen-Weser Ems A
Montag, 13.08.2007, 10:54 Uhr
Ralf Köpke
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