Bild: Fraunhofer IWS Dresden
Die Herstellung von Batterien etwa für Elektroautos ist energieintensiv und damit oft klimaschädlich. Die Trockenelektrodentechnologie des Fraunhofer IWS in Dresden soll das ändern.
Bei der aktuellen Herstellung von Batteriezellen werden die Elektroden meist in einem nasschemischen Verfahren beschichtet: Zunächst mischen die Hersteller die Aktivmaterialien, die später die gespeicherte Energie freisetzen sollen, mit speziellen Zusatzstoffen zu einer Paste, wobei giftige und teure Lösungsmittel zum Einsatz kommen. Ist die Paste auf dünne Metallfolien aufgestrichen, beginnt ein
Dienstag, 4.06.2019, 11:17 Uhr
Peter Koller
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