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Die E-Control und der Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid halten die Empfehlung der ACER, die deutsch-österreichische Preiszone im Stromgroßhandel zu spalten, für falsch. Stattdessen sollten die innerdeutschen Netze ausgebaut werden, so die Forderungen aus Wien.
Die deutsch-österreichische Preiszone im Stromgroßhandel sollte bestehen bleiben. Das betonten am 14. Oktober der Vorstand der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control, Martin Graf und der technische Vorstand des Übertragungsnetzbetreibers Austrian Power Grid (APG), Gerhard Christiner, in Wien. Bei einer Pressekonferenz anlässlich der
Mittwoch, 14.10.2015, 16:23 Uhr
Klaus Fischer
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