Die Hanseatische Umwelt GmbH entwickelt ein Konzept zur Vergärung von Landschaftspflegematerial aus der Nordsee und der Elbe.
„Im Küstenbereich der Nordsee sowie im Marschbereich der Elbe fallen durchschnittlich 20 000 Tonnen Biomasse pro Jahr an, die wir künftig in einer Methanisierungsanlage mit zwei Hydrolysestufen verwerten", sagt Martin Staemmler, Geschäftsführer der Hanseatischen Umwelt. Bislang räumen Wasserbautrupps das Treibgut zusammen, sortierten anorganisches Material wie Plastikabfälle aus
Freitag, 26.02.2010, 09:28 Uhr
Michael Pecka
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