Das Umweltministerium in Schwerin hat am Montag die Freigabe für den Transport von Castor-Behältern aus dem Nasslager in das benachbarte atomare Zwischenlager Nord bei Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) erteilt.
Das teilte der Reaktorschutzverantwortliche des Ministeriums, Herbert Schattke, mit. Die Einlagerung atomarer Brennelemente in das Zwischenlager Lubmin wird damit fortgesetzt. Die Freigabe gelte für den Transport von rund 4 000 Brennelementen. In den kommenden vier bis fünf Jahren sollen die atomaren Rückstände aus dem ehemaligen Kernkraftwerk Nord bei Greifswald in das Zwischenlager transportier
Montag, 16.10.2000, 17:04 Uhr
Andreas Schaffry
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