Der Zuschlag für die strategische Beteiligung von 49 % an der slowakischen Transpetrol an den russischen Ölkonzern Rosneft scheint nur noch von der Einigung über den je Transpetrol-Aktie zu zahlenden Preis abzuhängen.
Wie die slowakische Wirtschaftszeitung „Hospodárske noviny“ heute berichtet, wurde Rosneft vom Wirtschaftsministerium in Bratislava als einziger Bieter zur Vorlage von Dokumenten für ein „gründliches Audit“ aufgefordert. Damit sind früher genannte Interessenten wie die russische Tatneft offensichtlich aus dem Spiel. Die jüngste Entwicklung deutet auf einen Kompromiss zwisch
Mittwoch, 18.01.2006, 14:34 Uhr
Karin Bachmann
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