Das slowakisch-russische Ölunternehmen Transpetrol soll im Sommer neue Anteilseigner bekommen, zuvor muss aber noch die Rechtmäßigkeit der Übertragung eines Aktienpaketes an die niederländische Beteiligungsgesellschaft Jukos Finance B.V. geklärt werden.
Der Konkursverwalter des inzwischen zerschlagenen russischen Ölgiganten Jukos klagt jetzt gegen Jukos Finance B.V., die noch immer 49 % der Transpetrol-Anteile hält. Seiner Einschätzung nach hätte Jukos seine 2002 vom slowakischen Staat erworbene Transpetrol-Beteiligung nicht einfach auf die Tochtergesellschaft übertragen dürfen. Da Jukos Finance seinen Firmensitz in den Niederlanden habe, hätte d
Donnerstag, 12.04.2007, 15:21 Uhr
Karin Bachmann
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