Deutschland, Frankreich und die Benelux-Länder planen nach Informationen der Anwaltskanzlei Becker Büttner Held (BBH) ab 2009 die engere Vernetzung ihrer Strommärkte. Allerdings sollte beim Entstehen des neuen Marktes verstärkt auf seine Transparenz geachtet werden, fordert die Anwaltskanzlei.
Die jüngste wichtige Energiemarkt-Entwicklung fand nach Angaben von Dr. Ines Zenke, Rechtsanwältin und Partner bei BBH, auf dem so genannten pentalateralen Energieforum Deutschlands, Frankreichs und der Benelux-Staaten statt. Vor zwei Jahren wurde es von den Regierungen der beteiligten Länder gegründet, um gemeinsam mit Regulierungsbehörden, Netzbetreibern, Strombörsen und Energiewirtschafts-Ve
Montag, 16.07.2007, 17:08 Uhr
Armin Müller
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