Die italienische Regulierungsbehörde hat eine Reihe von Vorschriften zur Ausgestaltung der „grünen" Stromrechnungen erlassen.
Nach Angaben von Behördenchef Guido Bortoni sollen sie sicherstellen, dass der darin ausgewiesene Verbrauch tatsächlich aus erneuerbaren Energien stammt und nicht mehrmals als Ökostrom vermarktet werden kann. Zum alleinigen Zertifizierungsorgan zur Einhaltung der EU-Richtlinie 2009/28 wird der staatliche Dienstleister Gestore dei Servizi Elettrici (GSE) bestimmt. Aus Gründen der Transparenz und de
Mittwoch, 10.08.2011, 13:04 Uhr
Harald Jung
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