Die Bundesregierung will neben den bisher verfolgten Standorten zur Endlagerung radioaktiver Abfälle weitere Standorte in unterschiedlichen Wirtsgesteinen auf ihre Eignung untersuchen lassen und die Öffentlichkeit in die Auswahl einbinden.
Dieser transparente Weg sei in der Koalitionsvereinbarung von 1998 festgelegt worden und werde weiter verfolgt, sagte Simone Probst, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium heute in Berlin. Im Zusammenhang mit einer kleinen Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisierte Probst, dass sich die Opposition im Deutschen Bundestag, das Land Niedersachsen und die Betrei
Dienstag, 29.07.2003, 16:45 Uhr
Cerstin Gammelin
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