Der deutsche Stromhandel scheint derzeit in einer endlosen Zeitschleife der Spätsommer-Lethargie zu stecken: Die Spotpreise verharren teilnahmslos auf ihrem Niveau und auch bei den Forward-Geschäften bleibt der Nervenkitzel aus. Ist denn wirklich alles Friede, Freude, Strom einkaufen?
Monotonie„Es gibt keine besonderen Impulse im Markt. Nachdem die Fundamentaldaten keine Veränderung anzeigen, dürfte es zunächst so weitergehen“, malte ein Händler ein herbstlich graues Szenario. Selbst die Analysten tun sich im Moment mit den Prognosen schwer; zu einem Ausblick auf die kommende Woche zum Beispiel konnte sich ein Marktteilnehmer kaum durchrin
Dienstag, 9.09.2003, 16:48 Uhr
Andreas Kögler
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