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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Tool hilft bei der Auslegung von Ladeinfrastruktur
Quelle: Jonas Rosenberger
Elektrofahrzeuge

Tool hilft bei der Auslegung von Ladeinfrastruktur

Mit einem Software-Werkzeug will der Energieversorger Eon Unternehmen die richtige Skalierung einer firmeneigenen Ladeinfrastruktur erleichtern.
Der Bau einer firmeneigenen E-Auto-Ladeinfrastruktur erfordert einen ganzheitlichen Blick, da er eine Vielzahl technischer und finanzieller Aspekte betrifft. Eon Drive hat mit "OMNe" ein digitales Tool für diese komplexe Kalkulation entwickelt, das kontinuierlich optimiert wird und nun auch eigene Energieerzeugung durch Photovoltaik (PV) berücksichtigt.

Das Beratungsangebot Omne ist sowohl für die Planung erster Ladestationen als auch für die Erweiterung der firmeneigenen Ladeinfrastruktur geeignet. Basis für die Entwicklung des Tools sind wissenschaftliche Fallstudien, die von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen validiert wurden. Eon-Experten ermitteln damit auf Basis der E-Fuhrpark-Größe und der Nutzungsprofile die individuell effizienteste Lösung, die nicht nur die Art und Anzahl der Ladestationen umfasst, sondern auch Lastmanagement und den Netzanschluss einbezieht. Von sofort an wird auch der Beitrag einer betriebseigenen PV-Anlage sowie von Batteriespeichern einkalkuliert, heißt es in einer Mitteilung von Eon.

Dabei wird auch unterschieden zwischen Nutzfahrzeugen des jeweiligen Betriebs, die meist nachts laden, Fahrzeugen von Mitarbeitern, die zu Geschäftszeiten vor Ort sind, und E-Autos, die schnell einsatzfähig und prioritär geladen werden müssen, etwa von Besuchern. Die entsprechend unterschiedlichen Park- und Ladezeiten ermöglichen ein versetztes Laden und eine optimale Nutzung der Infrastruktur.

„Ein ganzheitliches Herangehen bei der Planung von Ladestationen ist das A und O“, betont Nico Friedmann, Head of Sales E-Mobility bei Eon Drive Germany. „Eine betriebseigene PV-Anlage ist dabei eine ideale Möglichkeit, selbst grünen Strom zu produzieren, der auch für E-Autos des Betriebs, der Mitarbeiter und Kunden genutzt werden kann.“

Mittwoch, 29.09.2021, 14:39 Uhr
Peter Koller
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Tool hilft bei der Auslegung von Ladeinfrastruktur
Quelle: Jonas Rosenberger
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Tool hilft bei der Auslegung von Ladeinfrastruktur
Mit einem Software-Werkzeug will der Energieversorger Eon Unternehmen die richtige Skalierung einer firmeneigenen Ladeinfrastruktur erleichtern.
Der Bau einer firmeneigenen E-Auto-Ladeinfrastruktur erfordert einen ganzheitlichen Blick, da er eine Vielzahl technischer und finanzieller Aspekte betrifft. Eon Drive hat mit "OMNe" ein digitales Tool für diese komplexe Kalkulation entwickelt, das kontinuierlich optimiert wird und nun auch eigene Energieerzeugung durch Photovoltaik (PV) berücksichtigt.

Das Beratungsangebot Omne ist sowohl für die Planung erster Ladestationen als auch für die Erweiterung der firmeneigenen Ladeinfrastruktur geeignet. Basis für die Entwicklung des Tools sind wissenschaftliche Fallstudien, die von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen validiert wurden. Eon-Experten ermitteln damit auf Basis der E-Fuhrpark-Größe und der Nutzungsprofile die individuell effizienteste Lösung, die nicht nur die Art und Anzahl der Ladestationen umfasst, sondern auch Lastmanagement und den Netzanschluss einbezieht. Von sofort an wird auch der Beitrag einer betriebseigenen PV-Anlage sowie von Batteriespeichern einkalkuliert, heißt es in einer Mitteilung von Eon.

Dabei wird auch unterschieden zwischen Nutzfahrzeugen des jeweiligen Betriebs, die meist nachts laden, Fahrzeugen von Mitarbeitern, die zu Geschäftszeiten vor Ort sind, und E-Autos, die schnell einsatzfähig und prioritär geladen werden müssen, etwa von Besuchern. Die entsprechend unterschiedlichen Park- und Ladezeiten ermöglichen ein versetztes Laden und eine optimale Nutzung der Infrastruktur.

„Ein ganzheitliches Herangehen bei der Planung von Ladestationen ist das A und O“, betont Nico Friedmann, Head of Sales E-Mobility bei Eon Drive Germany. „Eine betriebseigene PV-Anlage ist dabei eine ideale Möglichkeit, selbst grünen Strom zu produzieren, der auch für E-Autos des Betriebs, der Mitarbeiter und Kunden genutzt werden kann.“

Mittwoch, 29.09.2021, 14:39 Uhr
Peter Koller

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