Die Tiroler Wasserkraftwerke AG (Tiwag) mit Sitz in Innsbruck will bis zum Jahr 2008 jeden fünften Arbeitsplatz im Unternehmen streichen.
Durch den geplanten Abbau um 240 auf künftig 1 100 Stellen sollen pro Jahr rund 20 Mio. Euro an Personal- und Sachkosten eingespart werden, teilte das Unternehmen mit. Mit dem Tiwag-Betriebsrat sei bereits ein einfassendes Paket ausgehandelt worden, um diese Maßnahmen umzusetzen. Der Personalabbau sei nötig, da Netztarife und Margen weiter sinken werden, erklärte Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer. In den
Montag, 20.09.2004, 10:40 Uhr
Andreas Kögler
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