Die Innsbrucker Tiwag bereitet sich auf Investitionen in neue Kraftwerke vor.
In etwa fünf Jahren, so schätzt Tiwag-Vorstand Herbert Hönlinger, werde es wegen des Investitionsstopps im liberalisierten europäischen Strommarkt zu Engpässen kommen. Um dafür gerüstet zu sein, plane sein Unternehmen, ab 2004 in mittlere Wasserkraftwerke und die Brennstoffzellen-Technolgie zu investieren. Wachstumsambitionen haben die Tiroler vor allem im Handelsgeschäft mit dem Ausland. Schon he
Mittwoch, 21.02.2001, 16:47 Uhr
Angelika Riedel
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