Von insgesamt 16 Kraftwerks-Vorhaben, die die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) der Landesregierung vorgelegt hat, sollen vier Projekte trotz heftiger Widerstände umgesetzt werden.
Die Tiroler Landesregierung, die alle Tiwag-Anteile hält, beschloss am 15. August, die Kraftwerkspläne im Kauner- und Malfontal sowie in Sellrain-Silz und Matrei-Raneburg in die engere Wahl zu ziehen.Im Malfontal im Arlberggebiet, einem Seitental des Stanzer Tals, ist der Neubau eines Speicherkraftwerks geplant. Dazu wäre ein Speicherdamm mit über 100 m Höhe im Bereich der hinteren Malfona
Mittwoch, 17.08.2005, 11:14 Uhr
Michael Pecka
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