Die Bocholter Gesellschaft für Umweltdienste GmbH (GUD) plant, Tierfette, die wie Tiermehl in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten anfallen, umweltverträglich in Strom und Wärme umzuwandeln.
GUD-Geschäftsführer Karsten Bösing erklärte, jährlich würden rund 100 000 t Tierfette anfallen. Um diese Menge an „regenerativer“ Energie in Strom und Wärme umzuwandeln, seien deutschlandweit etwa 12 bis 15 Anlagen nötig. Der Wirkungsgrad dieser Energiegewinnung wird von der GUD mit 80 % beziffert. Um aufwändige Transporte mit Tie
Montag, 27.11.2000, 11:07 Uhr
Andreas Kögler
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