Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von mehr als 500 000 EU-Emissionsrechten erwirtschaftet.
Wie das Unternehmen auf seiner Bilanzpressekonferenz am 27. November in Essen bekannt gab, habe der Konzern im Kalenderjahr 2008 insgesamt mehr als 21,3 Mio. EU-Emissionsrechte (EUA) zugeteilt bekommen, davon zur Deckung der eigenen Emissionen aber nur 20,8 Mio. EUA benötigt. Aufgrund der Produktionskürzungen in den Stahlwerken geht der Konzern inzwischen davon aus, dass die zugetei
Freitag, 27.11.2009, 14:59 Uhr
Kai Eckert
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